Eine Welt - auch in der Brandenburger Pampa

Aktuell sind die Referent*innen in einem transformativen Organizingprozess in der Prignitz unterwegs. Das ist ganz im Nordwesten Brandenburgs. Die Wege sind weit, das Land dünn besiedelt, die bildungsbürgerliche Szene ist eher marginal, CoVid 19 fordert zusätzlich Distanz. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden sind in einem solchen Setting Erfolge in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit zu generieren? Nach einer selbstkritischen Vorstellung der Arbeit in der Region möchten wir unsere mit euren Erfahrungen und Fragen für die Arbeit im ländlichen Raum interagieren lassen. Welche Methoden und Angebote sind geeignet, dass Bewusstsein für globale Zusammenhänge zu stärken? Wodurch kann solidarische Praxis entstehen? Mit dem Angebot möchten wir entwicklungspolitische Akteure und Interessent*innen im ländlichen Raum stärken und neue Ideen für Aktion und Praxis entwickeln.

Ein Angebot von ESTAruppin e.V., durchgeführt von Christina Gierth und Stefan Fulz

Zielgruppe: Aktive und Interessierte aus dem ländlichen Raum

Maximale Teilnehmendenzahl: 30

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